Warum ungestellte Fotografie so viel schöner ist?
Weil sie uns an das erinnert, was uns wirklich wichtig ist.
Wisst ihr wann das Leben am schönsten ist?
An einem normalen Samstag im April. Oder im Mai. Oder in jedem anderen Monat.
An einem Tag an dem wir Nichts tun.
An dem wir uns nicht besonders angezogen haben. Vielleicht vergessen haben unsere Haare zu bürsten.
An einem Tag an dem es regnet. Oder die Sonne scheint. Oder es stürmt.
An dem wir Oma bitten uns den Schal umzubinden.
Oder Oliven schneiden dürfen.
Wir sind so oft auf der Suche nach dem perfekten Bild und dem perfekten Licht und dem perfekten Setting.
Vielleicht ist es ja schon längst da.
Wunderschön ❤ Wie immer. Und ja. Hier entstehen auch die schönsten Fotos, wenn die Kamera – und nicht das Handy – uns im ganz normalen Alltag begleiten darf. Einfach, weil mir danach ist.
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